Guestready übernimmt grösste Airbnb-Firma Portugals

Guestready übernimmt grösste Airbnb-Firma Portugals

Das Trogener PropTech-Start-up Guestready erwirbt mit «The Porto Concierge», das grösste Airbnb-Management-Unternehmen in Portugal. Das Unternehmen wird nach der Übernahme ein Portfolio von über 2800 Immobilien verwalten.

«The Porto Concierge» wurde 2014 gegründet und ist das grösste Unternehmen für die Verwaltung von Kurzzeitmieten in Portugal. Seit seiner Gründung hat es mehr als 30 Mio. Euro Umsatz für seine Eigentümer generiert. Die Akquisition folgt unmittelbar auf den Abschluss der Crowdfunding-Kampagne von Guestready im Dezember 2020, der grössten jemals von einem Schweizer Unternehmen durchgeführten Equity-Crowdfunding-Runde, bei der mehr als 2,4 Mio. Euro von über 800 Investoren gesammelt wurden, sowie auf die kürzlich gestartete Partnerschaft mit Airhosted, einem führenden Airbnb-Managementunternehmen in der Schweiz.

Mit einem Portfolio von 2800 Objekten in 20 Städten zementiert diese Akquisition die führende Position von Guestready in der städtischen Kurzzeitvermietungsbranche in Europa.

«Wir sind tief beeindruckt von dem Team, dem Portfolio und dem lokalen Setup, das die Gründer von The Porto Concierge, Rui und Luis, über die Jahre aufgebaut haben. Wir sind begeistert und stolz, The Porto Concierge in der Guestready Group willkommen zu heissen. The Porto Concierge markiert unsere fünfte Akquisition in weniger als vier Jahren. In einer so neuen und dynamischen Branche macht es Sinn, sich mit lokalen Marktführern zusammenzutun, um die Messlatte sowohl für Gastgeber als auch für Gästeservices kontinuierlich höher zu legen», sagt Alexander Limpert (Bild), CEO von Guestready, zur Übernahme.

Das gesamte Team von The Porto Concierge werde sich der Guestready Group anschliessen, sowohl in lokalen als auch in globalen Funktionen. «Bei dieser Übernahme geht es wirklich um Wachstum, nicht um Kosteneinsparungen. The Porto Concierge hat über die Jahre ein brillantes Team aufgebaut, und wir freuen uns, dass wir von nun an alle zusammenarbeiten werden», so Limpert weiter.

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