Emonitor und Allthings integrieren ihre Plattformen

Emonitor und Allthings integrieren ihre Plattformen

Das St.Galler PropTech-Start-up Emonitor und die führende digitale Mieterplattform Allthings haben ihre Plattformen nahtlos miteinander verbunden. Davon profitieren sowohl Mieter als auch Vermieter und Bewirtschafter.

Die Liste der smarten Tools, die Immobilienbewirtschaftern das Leben vereinfachen sollen, ist mittlerweile lang. Besonders viel Nutzen entsteht dann, wenn solche Lösungen auch miteinander kombiniert werden können. Durch die Integration der beiden Plattformen können Mieter der Vermietungssoftware von Emonitor direkt in die Datenbewirtschaftung von Allthings übernommen werden.

Für Vermieter und Bewirtschafter werde die Datenbewirtschaftung dank der neuen Schnittstelle und der Integration der beiden Plattformen signifikant schneller und effizienter, heisst es in einer Mitteilung von Emonitor. Das Migrieren der Mieter von einer Plattform zur anderen falle weg, was den Mitarbeitern zeitintensiven Administrationsaufwand erspare.

Daniel Baur, Gründer & CEO von Emonitor: «Die Zusammenarbeit mit Allthings ist eine logische Konsequenz aus gemeinsamen Projekten. Wir machen durch die Vernetzung den Bewirtschaftern das Leben ein weiteres Stück leichter. Unser Ziel ist es, dass wir mehr Raum und Zeit fürs Wesentliche für die Mitarbeitenden schaffen können. Diesem Ziel kommen wir mit der Kooperation nochmals einen Schritt näher.»

Eric Aplyn (Bild), CEO von Allthings, bekräftigt: «In einer modernen, API-basierten Softwarewelt ist es kein Problem, Plattformen miteinander zu verbinden. Kunden sollen die Bausteine auswählen können, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen. Die Integration mit Emonitor ist die Jüngste in einer Reihe von Anbindungen entlang der ganzen Wertschöpfungskette bei Allthings. Dies zeigt, wie umfassend der Nutzen für Mieter, Bewirtschafter und Eigentümer aus der Kombination von Spezialisten in einem offenen Ökosystem wird.»

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