Matriq neu in der Start-up-Nationalmannschaft

Matriq neu in der Start-up-Nationalmannschaft

Zehn Schweizer Deeptech-Start-ups können sich auf der Weltbühne in Szene setzen. Venturelab schickt die neue «Start-up-Nationalmannschaft» auf Roadshow. Mit dabei auch Matriq aus St.Gallen.

Die Schweizer «Start-up-Nationalmannschaft» von Venturelab bekommt neue Mitglieder. In einer internationalen Roadshow sollen die zehn neu ausgewählten Jungunternehmen die Deeptech-Kompetenz der Schweiz repräsentieren und den Grundstein für globales Wachstum legen, wie es in einer Mitteilung von Venturelab heisst. Die Roadshow wird unterstützt durch Swissnex, die EPFL sowie die ETH Zürich, die Helbling-Gruppe, Walder Wyss und die Kantone Waadt und Zürich.

Eine Jury aus professionellen Investoren und Deeptech-Experten suchte die zehn Start-ups aus über 100 Bewerbungen aus – darunter ist auch Matriq, dessen Technologie Rückverfolgbarkeit und Identifikation von Kunststoffteilen ermöglicht. Das 2019 gegründete St.Galler Start-up gewann 2020 den Startfeld Diamant der St.Galler Kantonalbank und in diesem Jahr einen Start-up-Preis der Zürcher Kantonalbank.

An der Roadshow sollen die Start-ups das Potenzial der Schweizer Deeptech-Innovation in Bereichen wie Engineering, Robotik, Lieferketten, Logistik und Nachhaltigkeit aufzeigen, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Am Dienstag, 5. Oktober pitchen die zehnt Venture Leaders Deeptech am Start-up Champions Event an der ETH Zürich. Mehr zur internationalen Roadshow finden Sie hier: www.venture-leaders.ch/deeptech.

Auf dem Bild: Klaus Dietrich, Mitgründer und Technologiechef von Matriq (links), und André Bernard, Mitgründer und CEO nach dem Gewinn des Startfeld Diamanten.

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