Ein Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz

Ein Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz

Ein Positionspapier, an der die Forschungsstelle für Informationsrecht der Universität St.Gallen (FIR-HSG) mitgearbeitet hat, beleuchtet die möglichen Risiken von KI und zeigt Ansätze für deren rechtliche Handhabung auf.

Das Thema künstliche Intelligenz (KI) wurde vom Schweizer Gesetzgeber lange Zeit vernachlässigt. Nachdem die EU anfangs Jahr einen Verordnungsvorschlag vorgelegt hat, sehen Rechtswissenschaftler auch für die Schweiz Handlungsbedarf. Prof. Dr. Melinda Lohmann, Direktorin der Forschungsstelle für Informationsrecht der Universität St.Gallen (FIR-HSG), hat am Positionspapier «Ein Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz» der Digital Society Initiative mitgewirkt. Dieses wurde gestern Schweizer Parlamentariern vorgestellt. Das Papier schlägt Ansätze für die rechtliche Handhabung von KI in der Schweiz vor.

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