Abacus vergrössert Partnernetzwerk

Abacus vergrössert Partnernetzwerk

Prime Technologies SA mit Sitz in Bussigny und Le Noirmont ist neues Mitglied im Partnernetzwerk von Abacus. Das Westschweizer Unternehmen ist spezialisiert auf Lösungen für Gemeinden, Energiedienstleister und Service Public.

Prime Technologies SA ist in der Westschweiz führend in der Integration, Implementierung, Betreuung und Unterstützung von IT-Lösungen für Gemeinden, Energieversorger und öffentliche Dienste. Zahlreiche Kunden aus verschiedenen Westschweizer Kantonen vertrauen auf das Unternehmen.

Die Zusammenarbeit zwischen Abacus und Prime Technologies SA ist eine Entwicklung, die auf Kontinuität setzt: So bietet Abacus seit mehreren Jahren eine Schnittstelle zu Innosolv-Produkten an, Prime Technologies SA setzt Innosolv-Produkte bereits heute ein. Laurent Gfeller, Leiter der Abacus Westschweiz, stellt fest: «Prime ist ein wichtiger Akteur in diversen Nischenmärkten, welche für uns relevant sind. Diese Partnerschaft ist eine gute Gelegenheit, unsere Präsenz in diesen Märkten zu verstärken und Kunden gleichzeitig einen besseren Service und eine bessere Qualität zu bieten.»

Gemeinsame Grundwerte

Neben einem gemeinsamen technologischen Auftrag, teilen Prime Technologies SA und Abacus auch gemeinsame Grundwerte. Beiden Unternehmen ist eine solide und langfristig ausgerichtete Vertrauensbasis zwischen Mitarbeitenden und Kunden wichtig. Laurent Currit, seit 2017 CEO von Prime Technologies SA, erklärt: «Nicht die Technik löst Probleme, sondern die Menschen, die auf beiden Seiten zusammenarbeiten. Unsere Organisation stellt deshalb den Menschen und nicht die Software in den Mittelpunkt. Um ein Projekt erfolgreich abzuschliessen, muss man sich auf alle Parteien verlassen können. Abacus teilt diese Vision. Dadurch, dass wir uns zusammenschliessen, garantieren wir den Fortbestand unseres Unternehmens.»

Primes Einstieg in die Abacus-Welt bietet dem Unternehmen die Möglichkeit, in neue Bereiche oder Märkte einzusteigen, welche das Unternehmen bislang nicht abdecken konnte, so etwa das Personalmanagement.

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