Studie zum weiblichen Fachkräftemangel in MINT-Berufen
Am 18. Juni präsentiert das IGD Institut für Gender und Diversity der OST die ersten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt «Mit New Work dem weiblichen Fachkräftemangel in der MINT-Branche begegnen».
Der seit langem vorherrschende Frauenmangel in der MINT-Branche führt dazu, dass diesem Sektor ein breites Spektrum an Fähigkeiten, Kreativität und Potenzial verloren geht. Es werden bereits Anstrengungen unternommen, um die Berufsfelder attraktiver zu präsentieren und zu gestalten, um mehr Frauen (und Männer) für die Branche zu gewinnen.
Was erwarten zukünftige und erfahrene weibliche MINT-Fachkräfte von ihrem Arbeitsumfeld? Welche Bedingungen wünschen sie sich in einer neuen Arbeitswelt? Diese und weitere Fragen stellte das IGD Institut für Gender und Diversity der OST in unterschiedlichen Befragungen im Forschungsprojekt «Mit New Work dem weiblichen Fachkräftemangel in der MINT-Branche begegnen».
Am Dienstag, 18. Juni 2024 präsentiert das Institut die ersten Ergebnisse des Projekts und lanciert eine Diskussion dazu.
Veranstaltungsort
Bühler AG, Gupfenstrasse 5, 9240 Uzwil
Teilnahme und Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenlos. Sie können sich hier anmelden.
Programm
13.00–13.30 Uhr
Welcome Coffee
ab 13.30 Uhr
Input Bühler AG / Elke Thamm & Sebastian Kubik
Gelebte Inklusion und Diversität bei Bühler
Input IGD Institut für Gender und Diversity / Alexandra Cloots & Sara Juen
Die neue, weibliche MINT-Fachkräfte Generation – Ihre Erwartungen an die zukünftige Arbeitswelt
Podiumsgespräch mit Eva De Salvatore (<IT>rockt!), Josef Kruckenberg (LIIP), Debora Saracino (RUAG) und Sebastian Kubik (Bühler)
Frauen in MINT - Selbstverständlichkeit oder Sonderrolle? Warum weibliche Fachkräfte für die Zukunft der MINT-Branche wichtig sind
Ausblick
Die nächsten Schritte im Forschungsprojekt
ca. 15.45 Uhr
Ende der Veranstaltung